Unsere Geschichte

Moin, mein Name ist Lisa und ich wohne mit meinem Mann und unseren 3 Töchtern in Preetz.
Meine Eltern haben damals Belgische Schäferhunde - Tervuren, gezüchtet. In einem Alter von einem Jahr saß ich bereits das erste mal in der Wurfkiste zwischen all den kleinen Fellbündeln und mit gerade einmal 4 Jahren, habe ich meiner Mutter bei der Geburt geholfen und alles ganz genau beobachtet. Ich bin also buchstäblich mit Hunden und auch der Zucht groß geworden.
Wir waren oft unterwegs zu Ausstellungen und Veranstaltungen. Ich habe es geliebt, zwischen all den Hunden auf dem Platz zu sein und den ganzen Trubel mit zu machen. Die Hündinnen meiner Eltern haben viele Pokale gewonnen und bekamen sogar Anfragen aus den USA. Für mich stand schon als kleines Mädchen fest, ich möchte in die Fußstapfen meiner Eltern treten und auch meinen Kindern so eine wundervolle Kindheit schenken, wie ich sie erleben durfte. Mit einem Haus voller Hunde mit denen man viel Unterwegs ist und überall neue Leute kennenlernt. Als ich 16 Jahre alt war starb leider unsere letzte Zuchthündin, Dolly. Der Traum wurde den Umständen entspreched erst einmal bei Seite geschoben und mit 18 Jahren zog dann mein erster eigener Hund bei mir ein. Ein großer Retriever Mischling Namens, Elvis. Zum ersten Mal kam ich mit der Dickköpfigkeit eines Hundes in Berührung. Er war ganz anders als die Schäferhunde meiner Eltern, die sofort abrufbar gewesen sind und nur ein Fingerschnipsen reichte, um dem Befehl den man gab, auszuführen. Elvis war eine so treue Seele und ist immer an meiner Seite gewesen. Er war ein so lieber und senisbler Gefährte, er hätte keiner Fliege was zu leide getan. Nur draußen tat er so, als ob er mich nicht kennen würde (vorallem wenn hübsche Damen anwesend waren). Ich habe viel von ihm gelernt... vorallem Geduld und Ruhe zu bewahren. 2021 zog dann unsere 1. Zwergspitz Hündin, Tiffy bei uns ein und Elvis entpuppte sich als Papabär. Tiffy war schon so manchesmal eine kleine freche Maus, doch er blieb stets geduldig und liebevoll. Leider verstarb er in einem Alter von 15 Jahren.
Warum der Zwergspitz? Nun ja... ich begann Hunde zu lieben die nicht wie ein Roboter jedem Befehl gleich befolgten sondern auch mal einfach ihren eigenen Kopf hatten und selbstständig denken.
Da wir aber auch viel unterwegs sind wie z.B auf Mittelalterfestivals oder auch im Urlaub mit unserem Wohnmobil, sollten es Hunde werden, die kompakt sind und die wir überall problemlos mit nehmen können. Aber ein Schoßhündchen mochte ich nun auch nicht haben. Ein Hund der schlau und auf zack ist sollte es sein. Mit langem Fell und liebevoll im Umgang mit Kindern. Ein treuer Begleiter der Anpassungsfähig ist und es einfach liebt seine Familie um sich zu haben. Zugleich eine Alarmanlage für unser Wohnmobil wenn wir mal unterwegs sind.
All das vereinte der Zwergspitz für mich. Dazu dieses unglaublich süße Gesicht, welches einen ständig anlächelt.

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